Urlaub in Laos - ein Abenteuer für
sich.
So wie immer, wenn man hier in Thailand
eine Reise bucht, musste ich erstmal am Morgen meiner Abreise eine
halbe Ewigkeit auf den Bus warten, der mich nach Laos bringen sollte.
„Der Bus“ entpuppte sich als
Mini-Van und hatte außer mir noch 12 andere Insassen. 2 deutsche
Pärchen (könnten vom Alter her meine Eltern sein), ein
argentinisches Pärchen (Mitte 30), ein britisches Pärchen
(…alt...), ein russisch-englisches Pärchen (nicht die jüngsten)
und 2 Engländerinnen (beide Ende 20). Ich war also das Kücken. War
aber nicht weiter schlimm. Meine Reisegefährten waren ja alles super
nett! Gute Vorraussetzung, da wir zwei volle Tage gemeinsam gereist
sind.
Am ersten Tag gings also in besagtem
Van 7h zur thailändisch-laotischen Grenze, an einen grade erst neu
geöffneten Grenzübergang mitten in den Bergen. War schon eine Sache
für sich, als wir aus Thailand ausgecheckt haben und dann auf der
Ladefläche eines Pick Ups 500m zum laotischen Grenzposten gebracht
wurden. Die beiden Grenzposten liegen wirklich im Nirgendwo. Also
wenn da das Geld nicht stimmt oder der Beamte etwas an dir
auszusetzen hat, viel Erfolg bei der Rückreise... Beinahe wäre es
für uns zu einer solchen doofen Situation gekommen, da wir zu
dreizehnt um 17.45Uhr im laotischen Grenzhäuschen ankamen und der
Beamte eigentlich um 18Uhr Feierabend hatte. Seine ersten Worte als
er uns sah, waren etwa in die Richtung „No come into Laos today“.
Also standen wir dann da. Zwischen den Grenzen, mitten in den Bergen
im Niemandsland. Dann kam einer von meinen Mitreisenden auf die Idee,
wir könnten ihn ja für die Überstunden bezahlen, sammelte ein paar
Scheine ein und überzeugte den Beamten. Wir durften dann also doch
unsere Visaanträge ausfüllen, unser Geld bezahlen und die Grenze
überqueren.
Hinter der Schranke wurden wir dann von zwei Autos
abgeholt und ca. 1km weiter zu einem Guesthouse gebracht. Da gabs
Abendessen, fried rice with soup and green veggies, und dann sind
alle müde ins Bett gegangen. Das Frühstück am nächsten morgen
bestand aus fried rice, soup and green veggies oder einem Toast (ohne
Aufstrich versteht sich) und schlechtem Kaffee. Naja. Muss man ja
auch mal erlebt haben.
Die zwei Autos vom Vorabend holten uns
dann gegen 9Uhr am Guesthouse ab und brachten uns durch eine
wunderschöne Landschaft, vorbei an kleinen Bergdörfern und
malerischen Feldern und Bergen, zu einer Bootsanlegestelle am Mekong.
Als wir dort ausstiegen, kam eine Gruppe Kinder angerannt, die uns
neugierig betrachteten. Es ist gut möglich, dass wir mit die ersten
weißen Personen waren, die diese Kinder je gesehen haben, denn wie
gesagt, der Grenzposten war erst seit wenigen Wochen offen und es
kommt nur alle zwei Tage eine Gruppe unserer Größe dort vorbei.
Mit dem Slowboat ging es dann 8h den Mekong runter. Links und
rechts am Ufer sah man viele kleine Dörfer, die sich wohl
größtenteils nur vom Mekong und selbst angebauten Sachen ernähren.
Darum herum nur Urwald. Atemberaubend schön und beeindruckend an
vielen Stellen!
Gegen 18Uhr kamen wir dann in Luang Prabang an,
meinem Hauptziel in Laos. Hier war ich für 4 Tage und 4 Nächte.
Luang Prabang ist eine kleine Stadt mit einem Touristenviertel,
das quasi nur aus Guesthouses, Travel Agencies, Restaurants,
Souvenirshops und Tempeln besteht. In dem Viertel habe ich mich
eigentlich durchgängig aufgehalten. Das eine Mal, als ich dieses
Viertel verlassen habe, wurde ich recht komisch angeschaut und es
wurde auch etwas gruselig, je weiter man vom Touristengebiet weg
ging. Also blieb ich lieber bei den hunderten anderen Touristen und
ging von einem Café zum nächsten um zu relaxen und zu lesen. Das
war ja auch das Hauptziel meines Urlaubs. Zwischendrin hab ich mich
immer mal wieder mit den beiden deutschen Pärchen zum Essen
getroffen; Silvester habe ich auch mit denen verbracht. Tolle
Menschen :)
Die Zeit in Luang Prabang war sehr entspannt und
ruhig, was auch daran lag, dass ich jeden Tag ein paar der Tempel
besucht habe. Eine schöne Sache, die man morgens von 6-6:30Uhr
beobachten kann, ist der Bettelgang der Mönche. Da sitzen Einwohner
des Ortes am Straßenrand und verteilen Essen an Mönchgruppen, die
durch die Stadt laufen. Direkt gegenüber von meinem Guesthouse war
ein Tempel, an dem duzende Mönche vorbei kamen. Da ich mir das nicht
entgehen lassen wollte, hab ich mich also einen Morgen in eine Decke
eingewickelt und mich vor mein Zimmer an die Straße gesetzt und mir
das Spektakel angeschaut. Da ich ganz am Rand des Touristengebiets
gewohnt habe, war es wirklich ruhig an meiner Straße. Vor dem Tempel
gegenüber saßen zwei ältere Damen, die Sticky Rice an die Mönche
verteilt haben. Etwas weiter die Straße runter saß ein Fotograph.
Und dann natürlich ein Haufen Mönche. Sonst niemand.
Laos war eine französische Kolonie,
was man auch noch merkt. Ältere Laoten sprechen auch noch
französisch. Man bekommt ziemlich viel Baguette und fast alle
Speisekarten sind außer englisch auch in französisch erhältlich.
Essen war alles gesichert. War auch wirklich gut! Aber im Vergleich
zu Thailand schweineteuer... (Nach 3 Tagen hat mir allerdings Reis
gefehlt und ich hatte ziemlich Lust auf Curry, was es bei uns im
Volunteerhaus ja Gott sei Dank regelmäßig gibt.)
Nach 4 Tagen Luang Prabang, also am
4.1.2013, war es dann auch okay den Ort wieder zu verlassen. Per
„Schlafbus“ ging es dann 12h nach Vientiane, die Hauptstadt von
Laos. Der „Schlafbus“ bestand aus kleinen Schlafabteilen, 1,10m x
1,70m, die man sich zu zweit geteilt hat. Jeder hatte seine eigene
Decke und sein eigenes Kissen, eine Flasche Wasser und einen
Gutschein für Essen. In meiner Schlafkabine war noch eine Asiatin,
die ohne große Probleme eingeschlafen ist und sich über gut ¾ der
Matratze verteilt hat. Also für mich war das dann aus Platzgründen
einfach nichts mit schlafen. Gegen 1Uhr morgens gabs dann einen Stop
in einem kleinen Restaurant, in dem man seinen Essensgutschein gegen
eine Suppe eintauschen konnte, in der ein paar recht merkwürdig
aussehende Zutaten schwammen. Ich habe meinen Gutschein noch...
Den
zweiten Stop gabs gegen 3Uhr morgens, da die Hälfte der Passagiere
in Vang Vien aussteigen musste. Um rauszufinden, wer das war, mussten
natürlich alle geweckt werden. Gegen 6Uhr morgens waren wir dann
endlich in Vientiane.
Dort habe ich zusammen mit zwei
Engländerinnen, die im gleichen Bus saßen, eine halbe Stunde vor
einem Café gesessen und gewartet, dass es öffnete, damit wir dort
frühstücken konnten. Nach dem Frühstück habe ich mir dann eine
Travel Agency gesucht, da ich am gleichen Abend per Nachtbus noch
zurück nach Chiang Mai wollte, dass ich inzwischen ziemlich
vermisste. Der Bus war allerdings schon ausgebucht, darum bekam ich
dann einen Platz in einem Van.
Nachdem die Heimreise gesichert war,
hatte ich noch ca. 9h Zeit mir die Stadt anzuschauen, bevor ich um
17Uhr an der Travel Agency abgeholt wurde. Bis 13Uhr bin ich dann
also durch Vientiane gelaufen und hab mir alles angeschaut, was
meiner Meinung nach gesehen werden musste (also ein paar Tempel und
die laotische Version des „Arc de Triomphe“). Dann hab ich mir
ein schönes Café gesucht und versucht zu lesen. Das hat bis 15Uhr
geklappt, dann war ich so müde, dass ich zurück zur Travel Agency
gegangen bin und dort auf einer von mehreren Matratze geschlafen
habe, die dort auf Bänken lagen. Gegen 16:30 bin ich wieder
aufgewacht und habe mich mit zwei Amerikanern angefreundet, die im
gleichen Van wie ich über die Grenze nach Chiang Mai gefahren sind.
Wieder in Thailand einzureisen war Gott sei Dank recht einfach
(dauerte aber trotzdem eeeeewig): aus Laos ausstempeln, ein bisschen
Geld bezahlen, über die Grenze laufen, in Thailand einstempeln, in
den Van einsteigen und losfahren.
Der Rest der Fahrt dauerte dann 10h, so
dass wir morgens gegen 6Uhr wieder in Chiang Mai waren.
Dort habe ich dann meinen beiden neuen
Freunden noch versucht bei der Guesthouse-Suche zu helfen, da ich
aber wieder kaum geschlafen hatte (war etwas unbequem), bin ich um
6:30Uhr dann auch nachhause gegangen um ein paar Stunden zu schlafen.
Die Idee war ja ganz gut, allerdings ist es an der Umsetzung
etwas gescheitert. Als ich die Einfahrt zu unserem Haus lang lief,
überkam mich ein komisches Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte.
Damit meinte ich nicht die offenen Fenster im ganzen Haus, damit
hatte ich gerechnet, da PiPan über die Ferien da war um zu putzen.
Nein, es hat mich irritiert, dass das Außenlicht an war. Und kein
Schloss vor der Tür hing, wo es eigentlich hingehörte. Als ich dann
aus dem oberen Stockwerk ein Husten hörte, hatte ich spontan das
Bedürfnis umzudrehen und weg zu rennen. Leonie war auf Koh Samui und
die neuen Volunteers sollten eigentlich erst am nächsten Tag kommen.
Nach einem Anruf bei Wad, dem Direktor der Organisation, wusste ich
dann aber, dass beide neuen Volunteers schon am Abend vorher gekommen
waren und natürlich im Haus schliefen. Auch sehr vorbildlich mit
verschlossener Tür. Ich war also ausgesperrt. Aber nicht lange.
Chuck, unser neuer Mitbewohner schläft im Zimmer über der Haustür
und sein Fenster war ja offen. Da ich mal dringend auf die Toilette
musste und völlig übermüdet einfach nur ins Bett wollte, musste er
also dafür grade stehen, dass er die Tür verschlossen hatte (er
wusste, dass ich an dem Morgen nachhause kommen würde, Wad hat es
ihm gesagt). Ich hab einfach so lange seinen Namen gerufen, bis er
aufgewacht ist und mich reingelassen hat.
Anstatt zu schlafen bin ich dann
allerdings duschen gegangen und habe eine Weile mit Chuck geplaudert.
Während ich geduscht habe, hat Chuck dann Kaffee gemacht, damit hat
er die Situation wieder gerettet ;) Da es inzwischen schon 8Uhr war
und ich um 10Uhr mit den Jungs zum Frühstück verabredet war, gabs
dann noch eine Stunde Schlaf, bevor ich das Haus wieder verlassen
habe.
Und das war dann mein Laos-Urlaub :)
Vacation in Laos – an
adventure itself.
As always when I booked a
tour in Thailand I had to wait forever for the bus that was supposed
to bring me to Laos on the morning I started my vacation.
The „bus“ turned out
to be a van with already 12 other people sitting in it. 2 German
couples (could have been my parents), a couple from Argentina
(mid-thirties), British couple (...old...), a russian-english couple
(also not the youngest) and 2 girls from England (end twenties). So I
was the baby. But that was alright since the other travelers were all
super nice. That helped because we spent two full days together.
On the first day we went
7h to the Lao-Thai border, to a newly opened border crossing in the
middle of the mountains. That was a slightly awkward feeling, when we
checked out of Thailand and were brought to the Lao border control
(500m down a hill) on the back of a pick up truck. The two border
checkpoints are really in the middle of nowhere. So if the money
isn't right or the officer doesn't like you... good luck with going
back. We almost ended up in a situation like that. The thirteen of us
arrived at the Lao border checkpoint at 5.45pm and it closes at 6pm.
His first words when he
saw us sounded a lot like 'No come into Laos today'. Not such a great
feeling. Standing between borders, in the middle of the mountains...
Then one of my fellow travelers had the idea to pay the officer for
his overtime, collected a couple of bills from us and presented the
idea to the officer. Not much later all of us had the papers to apply
for the Lao visa, filled them out, received our visas and were able
to cross the border.
Behind the barrier we were
picked up by two cars that brought us 1km to the next guesthouse.
There we had an
okay-dinner consisting of fried rice with soup and green veggies.
After that we all went to bed very tired. Breakfast the next morning
consisted of cold fried rice, cold soup and cold green veggies or a
dry toast with bad coffee. Well. Have to experience that as well I
guess.
The two cars that brought
us to the guesthouse picked us up at 9am and brought us through an
amazing landscape, small mountain villages and scenic fields and
mountains to the nearest boat landing of the Mekong River. As we got
out of the car a group of kids surrounded and starred at us. It is
very possible that we were one of the first white people they have
ever seen. That boarder crossing just opened a couple of weeks ago
and they only usher travelers through there every other day.
That day we spent 8h on
the boat, going down the Mekong River. On the left and right side of
the river we saw many small villages that mostly live off of the
Mekong. And they were all surrounded by jungle. Breathtakingly
beautiful and very impressive!
At 6pm we arrived in Luang
Prabang, my main destination in Laos. Here I stayed for 4 days and
nights.
Luang Prabang is a small
town with a tourist part that only consists of guesthouses, travel
agencies, restaurants, souvenir shops and temples. I spent almost all
of my time in that part of the town. The only time I left it to
explore the rest of the town a little, people stared at me and it
became kind of scary the further I went away.
So I rather stayed with
the hundreds of other tourists and strolled from one cafe to the next
to relax and read. That was the main goal of my vacation. From time
to time I met with the two German couples for dinner and also spent
New Years eve with them. Great people :)
My time in Luang Prabang
was very relaxed and quiet also because I visited temples every day.
They are very calming places. One special thing that you can see
every morning between 6am and 6:30 is the alms giving ceremony.
People of the town sit at the side of the street and give food to
groups of monks that are passing them. On the opposite side of the
street from my guesthouse was a temple that dozens of monks passed
for that ceremony. So of course I wanted to see that. One morning I
wrapped myself in a blanket and sat in front of my guesthouse to
watch. Since my guesthouse was all the way at the edge of the tourist
part of town it was really quiet there.
In front of the temple
across from me sat two older ladies that gave out sticky rice to the
monks that passed them. A little further down the street was a
photographer. And of course dozens of monks. But no one else.
Laos
used to be a french colony, something you can still tell. Older
people still speak French for example. Also you get great Baguette
and almost all menus are in Lao, English and French. So food was
really no problem. And it was really good! Just soooo much more
expensive as in Thailand... (I missed rice after 3 days and was
craving curry, which our cook makes regularly in the volunteer
house.)
After 4 days of Luang
Prabang, Jan 4th, 2013, I was ready to leave the place and
move on. I took an over night „sleeping bus“ for the 12h ride to
Vientiane, the capital of Laos. The „sleeping bus“ consisted of
little cabins, 3ft x 5 ½ ft, that you shared with a random stranger
if you were traveling alone. Like me. Everyone got a bottle of water,
a blanket, a pillow, and a coupon for a meal.
I shared my cabin with an
Asian lady who fell asleep with no problems and took over about ¾ of
the mattress. So no room for me to sleep. Close to 1am we stopped at
a little restaurant where you could trade your food coupon for a soup
with weird looking ingredients. I still have my coupon...
Close to 3am we stopped a
second time to drop off some people in Vang Vien. To find out who all
had to wake up to leave the bus the driver just yelled until everyone
was up. Since I wasn't really sleeping it didn't bother me too much.
At about 6am we finally arrived in Vientiane.
There I waited with
two English girls from the bus in front of a cafe until it opened and
then had breakfast there. After breakfast I looked for a travel
agency because I wanted to leave Vientiane that night to go back to
Chiang Mai (that I really missed at that point) with a night bus.
Well, the bus was already full so I got a place in another van.
After getting the ticket
to go home I had about 9h to explore the city before I got picked up
at 5pm from the travel agency. Until 1pm I walked through the streets
and saw everything worth seeing (a couple of temples and the Lao
version of the „Arc de Triomphe“). Then I sat down in a nice cafe
and tried to read my book. That worked til 3pm then I was so tired
that I went back to my travel agency and took a nap on one of the
mattresses they had spread out on some benches there.
I woke up at 4:30 and
became friends with two Americans that were traveling to Chiang Mai
in the same van that I was taking.
To travel back into
Thailand was luckily very easy (just took foreeeeeveeeeer): check out
of Laos, pay some money, walk across the border, check into Thailand,
get in the van and finally go home.
The rest of the way took
about 10h so we were in Chiang Mai at 6am. There I tried to help my
new friends to find a guesthouse but since I again didn't really
sleep (vans are not that comfortable) I went home at 6:30 with the
plan to sleep a couple of hours.
The idea was great just
didn't work out so well. When I walked down the driveway of our house
I got the funny feeling that something was wrong. The problem weren't
the open windows of the house. I knew PiPan was going to check on the
house during vacation. No, what got me was the turned on outside
light. And the padlock in front of the door was gone. Then I heard a
cough from behind one of the upstairs windows and I just felt like
running away. This was so wrong. Leonie was on Koh Samui and the new
volunteers were supposed to come the day after.
After a phone call to Wad,
the director of my organization, the picture cleared. The new
volunteers arrived the night before already and slept in the house.
Really exemplary with the door locked from the inside with a padlock.
Awesome. I was locked out. But not for long. Chuck, one of my new
housemates slept in the room over the front door with his windows
open. Since I had to go to the bathroom really bad and just wanted to
sleep, he had to wake up to let me in (he knew that I was coming
because Wad had told him). I just yelled his name until he woke up
and opened the door.
Instead of going to bed I
took a shower and talked to Chuck, who had made coffee at that time
and saved the situation. By the time I got done it was 8am. I was
going to meet my friends for breakfast at ten so I decided to get at
least an hour of sleep before I left the house again.
Well and that was my Laos
vacation :)